Maximilian | 06.08.2023

Wie ein Test.

Gleich nach der Geburt auf Erden, beginnen die Tests. Dem Säugling werden am zweiten oder dritten Lebenstag einige Blutstropfen aus einer Vene oder der Ferse entnommen und in einem Labor getestet. Die Blutentnahme werden sodann gleich mit den weiteren Früherkennungs-Untersuchungen, der U2, gekoppelt. Das ist der Auftakt, zum Testlauf auf Erden.

Gesundheitstests von Beginn bis zum Ende. Dazwischen liegen unzählige Schul-, Ausbildungs- und weitere Qualifikationstests, die dem Zweck zur Reife oder Befähigung bescheinigen sollen. Ein Meer von Tests in der Schule, nervige Extemporalen bis hin zu großen Schulaufgaben und umfangreiche Abschlussprüfungen. Gefolgt von Aufnahmeprüfungen zu den angestrebten weiterführenden Schulen und Universitäten. In diesen schulischen und universitären Einrichtungen kommt es dann abermals wieder zu Mantra-artigen Prüfungszyklen. Und irgendwann kommt der Moment (vielleicht bei einen früher beim anderen später), als das final geprüft wird. Er/Sie hat das Ziel erreicht.

Bloß welches? Sein berufliches, sein angestrebtes, sein erhofftes, sein gewünschtes, sein glücklichstes? Es scheint, dass Prüfungen einen nicht allumfänglich an das heranbringen, was der Mensch will oder braucht. Die überwiegende Anzahl von Prüfungen zielen ja darauf ab, in erster Linie berufliche Ziele abzustecken und mit den gelernten Inhalten die fachliche Persönlichkeit zu festigen. Der eine oder andere wird zwar noch flankierend, je nach Berufsbild, mit zwischenmenschlichen und sozialen Komponenten ausgestattet, doch dies gilt meistens nur in Bezug auf seine berufliche Kernkompetenz.

Was bleibt nun, bei genauerer Betrachtung, bei diesem ganzen Prüfungsmarathon auf der Strecke? Ich würde es mal so titulieren: “der Blick auf das Ganze”. Es werden i.d.R. ja nur Teilgebiete, je nach Wahl jeweiliger “Fachrichtung”, mehr oder weniger fokussiert und  verinnerlicht. Was bleibt am Ende eines solchen Prüfungsweg übrig? Sollte sich der Prüfling nicht noch selbstständig um relevante Gebiete und deren Aufarbeitung bemühen, werden wir leider mit einem weiteren Fachidioten beschert.

Holz spalten war nur eine unter vielen Fragen, welche ergebnislos verliefen.

Ich kenne Menschen, deren fachliche Kompetenz mindestens 2 Stockwerke über derer meiner liegt. Sie können einen ganzen Abend darüber referieren, welche sinnvolle Herangehensweise es ist, eine Differential-Gleichung zu lösen. Bei der Frage, ob er den Holz Spalter bedienen kann um das Kaminfeuer nachzulegen, erntet man dagegen nur einen inhaltssuchenden Gesichtsausdruck. Aber unser Universitätsschüler hat doch so viele Prüfungen gemacht, mündliche wie schriftliche, so dass er doch auf dem Gipfel der Erkenntnis steht!? Holz spalten war aber nur eine unter vielen Fragen, welche bei ihm ergebnislos verliefen. Sollte unser angewandtes Prüfungssystem fehlerhaft sein? Mich fröstelte es, als bei der Frage innerhalb meiner Einspiel-Session “…leben wir öfter als einmal auf der Erde?” dies mit der kurzen prägnanten Antwort quittiert wurde: “…wie ein Test”.

Das war die verwunderlich kurze aber mit voller Fragen gespickte Antwort, die ich natürlich nicht erwartet habe. Wie infantil von mir auch zu glauben, da kommen faktische Erklärungen. Selbst die Interpretation und Aufarbeitung dieser Antwort gleicht ja schon einem Test. Nun ja, es sind wahrlich eine Menge an Unbekannter in dieser Metapher-Gleichung, was man auf den ersten Blick den vier Buchstaben gar nicht zutrauen würde. Wie bekannt, werden ja “normale” Tests in der Art verfasst, dass sie möglichst umfänglich dem abgefragten Themengebiet entsprechen.

Ich hoffe nur, dass das himmlische Sekretariat nicht von gleicher Struktur ist, als die irdischen.

Wer nun also verfasst den Test für die Erdlinge? Was sind für Prüfungsinhalte gewählt? Sind es immer die selben Schwerpunkte oder wird das Prüfungsprofil individualisiert, bei dem man sich beweisen muss? Was passiert wenn der Test nicht bestanden wird? Wer korrigiert und bewertet den Test? Und überhaupt, wer ist den derjenige überhaupt, welcher den großen Befähigungsnachweis inne hat, um Menschen zu bewerten?

Also ich muss sagen, je länger ich über diese 3 Silben nachdenke, um so erschrockener werde ich bei der Vorstellung, dass ich mich nebst den zahlreichen schulischen und beruflichen Tests auf Erden mich letztendlich innerhalb des Supertests befinde! Wie viele Test gibt’s denn eigentlich überhaupt und kann man bei Versagen oder bei nicht erreichen der Punktzahl nochmals zur Wiederholungsprüfung antreten? Wenn einem die Fachrichtung nicht liegt, hat man dann ein Wahlrecht zum Wechsel? Bei wem muss man sich denn melden, um seinen Wunsch kund zu tun?

Ich hoffe nur, dass das himmlische Sekretariat nicht ähnliche Strukturen hat, als die bei unserem “Nicht-Holz-Spalter-Können”-Master of Engineering am Werk waren. Das wäre fatal, würde aber so manchen Zeitgenossen mir erklären.

Eigene Erfahrungen? Fragen? Anregungen? ….dann schreibt einfach eine kurze E-Mail!

Gruß & Danke,
Maximilian

LTC~wave | Light Transmission Communicator

LTC~wave Voice-Box

wwwEinspieldatenwww wwwHardware, Softwarewww Experimenteller Aufbau, Durchführung
Datum: 06.01.2017
Zeit: 21:57
Ort: Ghf
Experimentator: Max
Anwesende: n.A.
Frequenz: 7200-7465 kHz
Scan-Steprate: 1000 Hz
Band: 41m
Delta-Loop Aussenantenne
Antennen Tuner
IC-R75
Laser (rot)
Spektral-Tubus
Ausgabe Aktiv-Yamaha Box
Laptop & Audacity
Frequenz Scan
Hannovrisches MIC, modifiziert
Ham-Software
Metronom=LED
Metronom=Ton
LichtUV
Helmholtz Sp
Einspielung erfolgte in Reihe: Icom-Spectral-Tubus-Lasertunnel-aktiv Box. Metronom über Prismen-Würfel, als Ton und Licht. Während dieser Einspielung wurde auf meine Frage, ob sie mich sehen können, 3 mal in Folge darauf hingewiesen, dass es so ist. Es kommt mir vor, als wenn es von großer Bedeutung war, dass ich diesen Umstand auch sicher verstehe.
Kommunikation
Frage: “…leben wir öfter als einmal auf der Erde?”
Antwort / Durchsage: “…wie ein Test”

1. Audio im Original:


Anmerkung zum Abhören der Stimmen:
Vorteilhaft sind Kopfhörer für die akustische Wiedergabe. Sollten Sie dennoch Schwierigkeiten haben die Stimmen zu verstehen, ist dies anfänglich als “normal” zu betrachten. Es bedarf oftmals einer gewissen Übung zum richtigen Hören. Der speziellen Charakteristik zu den ungewöhnlichen Rhythmen und Tonhöhen, ihrer eigenartigen Ausdrucksweise und Intensität unterliegt meist einem gewissen Lernprozess. Weitergehende Informationen erhalten Sie in diesem Artikel: “Wie man die Stimmen hört”

Der letzte Kommentar und 3 weitere Kommentar(e) müssen genehmigt werden.
2 Kommentare
  1. Jürgen Medicus
    Jürgen Medicus sagte:

    Auf die Frage “…leben wir öfter als einmal auf der Erde?” erfolgt die deutliche, Dich erschreckende, Antwort: “wie ein Test”.
    Daraus folgen viele Frage und eigentlich kannst Du die Antwort nicht so richtig einordnen und lehnst sie auch ab. Ich glaube zurecht, wenn Du mit “Test” diejenigen Tests meist, die Du aufgezählt hast. Wie Du richtig sagst, werden wir von Kindheit an Tests unterzogen, die hauptsächlich auf das berufliche Funktionieren abzielen. Das ist frustrierend. Niemand fragt nach den tatsächlichen Wünschen. Noch schlimmer: Wir passen uns an und setzen und selber immer neuen “Tests” aus um “Leistung”, “Erfolg” usw. zu zeigen. Das ist ein Irrweg, der unglücklich macht. Er führt zu Leid. – Muss das denn so sein? Ich glaube nicht.
    Diese Denkweise wurde uns aufoktroyiert und wir können uns davon befreien. – Im ersten Schritt erkennen wir den Zustand.

    Deine Ausgangsfrage war aber “…leben wir öfter als einmal auf der Erde?”. Deine Verknüpfung zur Antwort ist: “Ja, jedes Leben ist wie ein Test.” (sinngemäß). – Hier kann ich nur aus meinen Erfahrungen und Schlußfolgerungen berichten, daß diese Verknüfung nicht zwangsläufig richtig ist. Es kann so sein, daß sich ein Mensch sein Leben so gestaltet, daß es eine Folge von “Tests” (zur Bildung der Seele) ist. Also ein Lernprozess. Das beinhaltet schon wieder den Gedanke, daß da ein Mangel existiert, der zu beheben wäre. Sonst gäbe es ja nicht etwas “zu lernen”. Also muss man sich “testen” lassen, ob man es nun endlich gelernt hat. Schon wieder der Leistungsabruf. Aber, das ist eine Entscheidung des jeweiligen Menschen selber! Da gibt es keine Instanz oder einen Gott oder einen Richter, der der Dir diese Denkweise aufzwingen will.

    Du selber und niemand anderes bist die Instanz, die entscheidet, was in einem Deiner Leben (wenn es mehrere sind) geschehen soll. Und das behaupte ich nicht, weil ich es gelesen habe, sondern weil ich in Dutzenden Rückführungen in meine früheren Leben gesehen und gefühlt habe, wie es bei mir war. Fast jedes Leben verlief gemäß meinen eigenen Vorstellungen aufgrund von Wünschen, Postulaten und auch Begierden. Ich sage “fast”, weil sich die Postulate ändern können und es zu Konflikten kommen kann, wenn man beschlossen hat, das ursprüngliche Postulat zu “vergessen”. Daraus können ganze Ketten von Schwierigkeiten entstehen, die weit in die Vergangenheit, auch mit Leben auf anderen Planeten, reichen.

    Konkrete Beispiele möchte ich hier nicht veröffentlichen. Das können wir in einem privaten Chat machen, wenn Du willst.
    Was ich hier behaupte ist, wenn man sich lange mit “vergangenen Leben” beschäfigt hat, nichts Überraschendes. Es gibt angeblich eine Sammlung (Datenbank) von tausenden untersuchten Fällen von Wiedergeburt, die verifiziert wurden. Und, zum Abschluss, was ist denn verrückter? Daran zu glauben, daß wir mit Verstorbenen über ein Radio kommunizieren können oder zu glauben, daß eine “Seele” (im Sinne einer Bewusstseinsentität) sich entschließen kann, mehrmals diesen Fleischkörper zu bewohnen?

    Frohgemuter Gruss Jürgen

    Antworten
    • Max
      Max sagte:

      Hallo Jürgen,

      danke für deine ausführliche Einschätzung zum Artikel.
      Allerdings muss ich zu deiner Aussage […] “Deine Ausgangsfrage war aber “…leben wir öfter als einmal auf der Erde?”. Deine Verknüpfung zur Antwort ist: “Ja, jedes Leben ist wie ein Test.” (sinngemäß).”[…] bemerken, dass dies nicht meine Schlussfolgerung entspricht. Gerade weil i.d.R. die Antworten sehr kurz gehalten werden, ist keine Interpretation zu unterstellen. Meine Frage war klar formuliert, und es kamen exakt 3 Worte: wie ein Test. Dass es daraus zu folgern gäbe, dass wir mehrere Leben immer wieder auf der Erde zu Testzwecken absolvieren, ist eine hypothetische Unterstellung. Aber, ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Wenn du beweiskräftige Indizien aus Rückführungen hast, könnte das natürlich für dich ein ganz “normaler Vorgang” sein. Für mich bleibt es vorerst noch abstrakt und offen. Es muss nicht mehrere Leben auf dieser Erden geben, vll. sind es auch Bewusstseinsebenen, andere Planeten o.ä., welche weiter absolviert werden müssen. Hier auf Erden ist es mal EIN Test.
      Aber ich denke, das Thema füllt Bücher. mach doch einen Thread auf zu den Rückführungen, könnte mir vorstellen, dass das einige interessieren würde, wenn jemand aus erster Hand sein Erlebnisse und Erfahrungen berichtet.

      Sonnige Grüße, Max

      Antworten

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