Sonntag, den 13.02.2022, von Dana


mediale Kommunikation Verifizierung vonTransbildern

Wie bereits im vorherigen Blog Verifizierung von Transbildern beschrieben, widme ich mich heute dem medialen Aspekt der Wiedererkennung. Dazu möchte ich zwei Fallbeispiele in Kurzfassung aufzeigen. Die involvierten Personen, ich nenne sie mal Klienten, sind mir vollkommen fremd. Ich kannte weder Namen noch persönliche Details.

Anmerkung: die Namen der Klienten habe ich geändert. Intime Details wurden aus Persönlichkeitsrechten herausgenommen, da es dem Schutz der Hinterbliebenen gilt. Einen Originaltext vom Sitting werde ich hier hinterlegen. Namen und Bilder sind geschwärzt.

Fall I: Der lächelnde Spirit

Ich beginne mich auf eine höhere Schwingungsebene zu begeben. Konzentriere mich auf die Augen des Spirit’s auf dem Transimages. Es ist ein nicht beschreibbares Gefühl. Wenn ich die richtige Basis gefunden habe, beginnen nach geraumer Zeit, die Informationen zu fließen.

>Dialogbeginn<
Klientin K.: Ja, das könnte er sein. Wie kann man herausfinden, ob er es ist ?
Dana: Indem ich versuche Kontakt herzustellen.
Dana: ich nenne dir ein paar Zahlen. Vielleicht kannst du damit etwas anfangen. -27 -2017 -April
Klientin K.: Sehr gerne. Nein, sagt mir nichts. Leider.
Dana: Wart ihr etwa zwei Jahre verheiratet ?
Klientin K.: Nein, aber verlobt.
Dana: Zwei Jahre, bis er ums Leben kam?
Klientin K.: Fast zwei Jahre, ja genau.
Dana: Was war im April 2017? Denk in Ruhe nach.
Klientin K.: Ich wüsste nicht, was da war.
Dana: Es muss etwas besonderes gewesen sein. Seit ihr euch da vielleicht das erste Mal über den Weg gelaufen ?
Klientin K.: Nein, wir kennen uns schon über zehn Jahre.
Dana: Vielleicht fällt dir noch etwas dazu ein.
Klientin K.: Mir ist gerade eingefallen, dass ich ihm im APRIL 2017 gesagt habe, dass er zum ersten Mal Papa wird.
Dana: Ich hatte gerade ein Piepen im linken Ohr. Hatte er öfter einen Tinnitus oder sowas ähnliches?
Klientin K.: Ja, sehr oft.
>Dialogende<

Der Verstorbene vermittelte mir dieses Ereignis mit Datum, hier April 2017, als etwas sehr Besonderes in seinem Leben. Ich empfand es als eine Art Glücksgefühl, welches sich dann bestätigte. Kurze Zeit später spürte ich in meinem linken Ohr ein leichtes, ruhiges Piepen. Ich dachte ok, Tinnitus. Natürlich ist mir solch ein Piepen bekannt in gewissen Situationen, wie zum Beispiel Stress. Aber dann macht es sich oftmals bei mir im rechten Ohr bemerkbar. Es blieb nicht lange und deshalb fragte ich bei K nach.

>Dialogbeginn<
 Dana: Er ist ziemlich stur.
Klientin K.: Stur ist er.
Dana: Er hält sich den Kopf und fasst sich an die Stirn. Kannst du damit etwas anfangen? Und sagt dir der Name Andy etwas ?
Klientin K.: Das hat er immer getan, wenn wir uns gestritten haben. Ja, Andy heißt ein Kollege von mir.
>Dialogende<

Das haute mich wirklich vom Hocker. So klar und deutlich. Natürlich verspüre ich manchmal den Schmerz, welchen mir die Verstorbenen vermitteln. Aber das hier, war irgendwie anders. Ich versuchte herauszufinden, woran er verstorben war. Es zählt als Hinweis darauf, das es sich tatsächlich um die verstorbene Person handelt. Aber er mochte einfach nicht darüber reden.

Mein Fazit, in diesem ersten Fall sind einige Übereinstimmungen gebracht worden wie Daten, Jahreszahlen, Monat, Namen sowie Eigenschaften des Verstorbenen, sodass wir davon ausgehen können, das es sich tatsächlich um den jungen Mann handeln könnte, welcher sich als lächelnder Spirit gezeigt hat.

Fall II Spirit mit Hoodie Pullover

Der nächste Fall hat mich persönlich sehr berührt, da es eine der ersten wirklich klare mediale Kommunikation war. Die Klientin, ich nenne sie C, schrieb mich an, da sie meinte, ihren Sohn erkannt zu haben.

>Dialogbeginn<
Klientin C.: Liebe Dana. Ich bin mir fast sicher, das es mein Sohn M ist. Er trug gerne Kapuzenpullover.
Dana: Trug er auch öfter einen Kinnbart?
Klientin C: Er trug schon hin und wieder einen Kinnbart, nur die Haare waren immer kurz.
Dana: Kann es möglich sein, dass sein Tod durch Drogenkonsum hervorgerufen wurde?
Klientin C.: Nicht hervorgerufen. Es war eine chronische Krankheit. Er bekam gegen die Schmerzen seit 2014 medizinisches Cannabis verabreicht. 
Bis zu seinem Tod musste er starke Schmerzmittel nehmen. Also haben Drogen usw. schon eine Rolle eingenommen..
Dana: Sagt dir ein Metallplättchen etwas ?
Klientin C.: Ja, ich habe eins mit seinem Fingerabdruck darauf.
Dana: M zeigt mir auch eine kleine Kiste mit einer Kette darin. Und er zeigt sich tanzend, wobei er auf Schmerzen in seinen Beinen verweist. 
Kannst du damit etwas anfangen?
Klientin C.: Ja die Kette hat er mir als Andenken geschenkt. Ich bewahre sie in einer Schmuckschachtel auf. 
M hatte oft Restless in den Beinen. Aber mit tanzen, weis ich nicht.
>Dialogende<

Ich hatte zuvor noch nie von dieser Erkrankung gehört. Oder zumindest von diesem Begriff. Erst später, als ich nachlas, welche Krankheit hinter diesem Wort steckt, wurde mir klar, weshalb sich M mir gegenüber tanzend zeigte. Man nennt diese Erkrankung auch “Syndrom der ruhelosen Beine”. Das bedeutet, dass sie Patienten unter Kribbeln, Schmerzen und starken Bewegungsdrang in ihren Beinen leiden.

>Dialogbeginn< 
Dana: Er zeigt mir gerade einen kleinen Jungen. Hast du noch einen Sohn? 
Klientin C.: nicht lebend. 
Dana: Ich nehme einen Hund wahr. Ein Mix schwarz/braun und mittelgroß. 
Klientin C.: Ja M hatte einen Hund, der verstarb mit zweieinhalb Jahren. M hatte ihn so geliebt. Labrador- Boxer Mischling, braun/dunkelbraun.  
>Dialogende<

Mein Fazit, auch hier gibt es viele exakte Übereinstimmungen, das auch in diesem Fall davon ausgegangen werden kann, dass es sich um M auf diesem Transfoto handelt. Einen Tag später schickte mir C Fotos von dem Hund sowie von dem Metallplättchen, welches mir ihr Sohn M medial übermittelte.

Liebe Grüße Dana