Mittwoch, den 23.02.2022, von Uwe


Kommt irgendwann je der große
Durchbruch?

Hallo liebe Besucher und Abonnenten von raudive.de, heute philosophiere ich ein wenig ob wohl jemals der große Durchbruch in der Transkommunikation stattfinden könnte.

Die ITK gibt es jetzt ja schon lange. Hin und wieder kamen kleinere oder größere Durchbrüche, wie bei Friedrich Jürgenson, Konstantin Raudive, Hans Otto König, George MeekKlaus Schreiber,  Friedrich Malkhoff, Macello Bacci, dem Ehepaar Harsch Fischbach in Luxemburg, oder Adolf Homes in Rievenich uvm. Aber wirklich getan hat sich seit dem nicht viel . Die breite Öffentlichkeit weis davon überhaupt nichts, lediglich die Leute, die sich mit dem Thema sowieso schon befassen. Darum schildere ich mal meine persönliche Meinung, wieso das wohl so ist.

Wir alle versuchen mit unseren Einspielungen, bei medialen Kontakten etc. die Welt des Jenseits zu verstehen, dabei verstehen wir ja noch nicht mal komplett unsere Welt, wie das Universum entstand, wie es exakt aufgebaut ist usw.

Was wir immer wieder hören oder lesen: wir sind hier auf Erden, auf der Ebene der Materie, des Fleisches,  damit die Seele “reift”. Damit man Erfahrungen sammelt, positive wie negative, daraus lernt, eben einfach “seelisch reift”, und wenn man oft genug inkarniert ist, dann gehe es wohl wieder eine Stufe weiter ( lt. Meyers Report, Nowotny’s mediale Schriften, Konstantin Raudives Durchsagen uva.)

Wieso sollte jetzt oder irgendwann der große Durchbruch kommen, der das Jenseits beweist, und aufzeigt wie es beschaffen ist, was uns dort exakt erwartet? Ergibt in meinen Augen kein Sinn.

Man stelle sich vor, man wüste schon alles, wieso sollte man dann noch in die Schule gehen?

Im Prinzip erhalten wir mit medialen Kontakten oder der instrumentellen Transkommunikation lediglich einen “Trailer”, den kompletten Film sehen wir erst, wenn es für uns selbst so weit ist.

Die ganzen Kontakte dienen lediglich den Leuten, die explizit danach suchen, um einem zu zeigen, dass es weiter geht, dass wir uns wieder sehen, Menschen die uns nahe stehen mit unserem Wissen  Trost spenden,  mehr aber auch nicht.

Wie der Tonbandstimmenpionier Friedrich Jürgenson mal in einem Interview sagte:

Der Tod ist wie ein Damokles Schwert, dass ständig über uns schwebt. Durch unser  erhaltenes Wissen um ein Leben danach, verschwindet dieses nicht ( wir trauern ja dennoch um verstorbene Angehörige, oder wollen selbst so lange Leben wie es geht), das Schwert, welches über uns schwebt, ist durch unser Wissen dann lediglich noch ein Dolch.

Aber selbst das, finde ich, ist Gold Wert, und ein Grund weiter zu forschen!

Abschließend noch ein paar meiner paranormalen Bilder, aufgenommen mit der Rückkoppelungsmethode.

Liebe Grüße, Uwe