09.09.2023 | Gastbeitrag von Jürgen

Wir leben!

Rückführungen (RF) sind, richtig interpretiert, eine Form der Erinnerung an „vergangene Leben“ im Jetzt. Ausgehend von der These, dass wir in einem Universum leben in dem NICHTS verloren geht (nichts kann von der Existenz in die Nichtexistenz fallen) so kann man schließen, dass ALLES was jemals existierte und jetzt existiert für immer vorhanden ist. Eine Rückführung ist eine spezielle Erinnerung an ein manifestiertes Leben (wobei es Ausnahmen gibt).

Die Idee der ZEIT ist hier, in diesem Universum in unserem Bewusstsein verankert als unumstößliche Tatsache. Vergangenheit sei unabänderbar fixiert und Zukunft unvorhersehbar. Alles befindet sich in einem Zeitstrom. Die Ursache liegt immer vor der Wirkung. Eine Wirkung kann niemals vor ihrer Ursache sein. Diese Paradigmen können durch neuste Beobachtungen in der Quantenphysik in Frage gestellt werden.

In der ITK kommt immer wieder die „Durchsage“ (Manifestation/Realisation einer Information) „Wir leben“. Das soll heißen, wir existieren jetzt. Wir haben einen Willen, eine Wahrnehmung, ein Selbstbewusstsein. Es sind fast immer „Personen“ (im weiteren Sinne, wenn man z.B. die Manifestationen der Gruppe 2109 hinzunimmt). Die Kernaussage ist :„ICH BIN“ (unabhängig vom Zeitstrom) – Immer, da bisher noch nie davon die Rede war, dass ein bereits Verstorbener im „Jenseits“ nochmals sterben kann. Das „Jenseits“ ist ein geistiger Zustand eines „Ich Bin“.

Und hier besteht auch der Zusammenhang zwischen Transkommunikation und Rückführungen. Eine RF manifestiert sich im Bewusstsein aufgrund der Idee, dass es ein individuelles und universelles „Gedächtnis“ gibt. „ICH“ habe „früher“ schon einmal „gelebt“ und kann mich daran „erinnern“. Die Transperson kommuniziert im Jetzt (unser Auffassung), dass sie zwar verstorben ist, aber immer noch lebt. Namenlos, das heißt unkonditioniert, ohne „Körper“, aber handlungsfähig. Ein „Ich Bin der Ich Bin“.

Das können wir (noch im 4D Lebenden) ITK-ler uns gut VORSTELLEN. Und wir können es im Jetzt realisieren. Die Manifestationen nennen wir zum Teil paranormal, weil wir sie nicht verstehen.
Ebenso können wir uns vorstellen, dass wir uns an frühere Leben erinnern können. Ohne diese Vorstellung sind sogenannte Rückführungen nicht möglich. Die Vorstellung wird Realität.

Nun zu mir. Ich habe nach und in einer mehrjährigen Ausbildung einige Hundert RF durchgeführt und mehrere Dutzend RF mit mir durchführen lassen. Die Ausbildung und die Durchführung erfordern Voraussetzungen und Überwachung (durch eine dritte Person), die genauesten einzuhalten sind, um einen psychischen Schaden am Probanden zu vermeiden, wenn es optimal ist. Rückführungen sind zunächst rein intrinsische Erlebnisse, die für die Probanden eine Bedeutung haben. Meist liegt sie darin, dass sie eine Verknüpfung vom erinnerten früheren Leben zum derzeitigen Leben herstellen. Sind die reaktivierten Erlebnisse mit Traumata verbunden, ist besondere Vorsicht geboten. Aber es besteht auch die Chance z.B. ein mentales Problem aufzulösen.

Dazu ein Beispiel:
Im Winter 1944 zu 1945 war ich ein deutscher Infanteriesoldat und immer noch in Russland stationiert, obwohl inzwischen klar war, dass die Russen gewonnen hatten. Ich war von meinem Truppe getrennt worden und lief durch einen Wald. Plötzlich tauchte vor mir ein russischer Soldat auf. Er kam zu mir und stach mich mit seinem Gewehrbajonett in den Bauch. Ich fiel auf den Boden und lag im Schnee. Die Augen offen sah ich die untergehende Sonne zwischen den Bäumen und verblutete langsam. Abgesehen von dem Schmerz war das ein gutes Gefühl. Das Leben war beendet.

Dieses RF Erlebnis hatte ich in meinem 31. Lebensjahr. Bis dahin hatte ich ständig einen„Klumpen“ im Bauch, eher dem Solarplexus, der mich belastete. Nach dem RF Erlebnis war dieses Gefühl verschwunden. Ich war geheilt. Dieses Erlebnis (und auch andere) hat mich überzeugt, dass RF therapeutische Wirkungen haben kann. Und darin sollte auch das Ziel von RF liegen. Die heutigen, mangelhaft durchgeführten RFs, oft nur aus Neugier, sind abzulehnen.

Diese ganz kurze Beschreibung eines Erlebnisses (welches ich heute als Manifestation betrachte, unabhängig von seiner geschichtlichen Korrektheit) dient hier nur der Demonstration ohne in Einzelheiten zu gehen. Über die genaue Technik einer Rückführung (wenn sie gezielt angestrebt wird, denn sie kann auch spontan erfolgen) möchte ich hier nichts sagen.

Auf diesem Planeten habe ich bisher sieben Leben vor dem jetzigen realisiert. Keines war von bedeutender Natur. Im ersten Leben war ich eine Frau mit sechs Kindern und lebte etwa 600 Km südlich des heutigen Kairo. Drei Jahre fiel keine Regen. Die Tiere verhungerten. Der Mann ist verschwunden und ich starb zusammen mit meinen Kindern an Unterernährung. Ende.

Das nächste Leben war in einem Stein in der Wüste (30). Das nächste als Buddhist (ca.300). Das nächste als Osmanischer Soldat in Südspanien (1100) usw., bis ich dann mit 19 Jahren mit einem Lastwagen aus einem Dorf 30 Km östlich von Berlin abgeholt wurde, um ab Sept. 1939 „dem Führer zu dienen“ und schließlich 1944/45 in Russland starb.

So trivial sind Rückführungen teilweise, wenn man nur die äußerlichen Daten betrachtet. Die meisten meiner RFs waren Nicht-Irdische Existenzen. Und die waren gänzlich anders und aus meiner Einordnung bedeutender. Überhaupt kann man sagen, dass ich aus jeder Rückführung eine Schlussfolgerung für mein jetziges Leben ziehen konnte.

Wenn Sie sich fragen, wie sich RFs anfühlen, stellen Sie sich einen intensiven Traum vor. Sie wissen wer sie sind, was geschieht und erleben die Ereignisse in lebendiger Form mit sensorischen Wahrnehmungen. Wenn Sie aus der RF zurück in die Gegenwart kommen, können Sie sich alles erinnern. Es ist wichtig, dass Sie während der RF darüber sprechen (zum Therapeuten) und ihm alles erzählen. Es ist genauso wichtig, dass sie die Bilder und Wahrnehmungen während dessen nicht bewerten („das kann doch nicht sein“, „das ist Unsinn“ usw.). Der Therapeut darf ebenfalls keinerlei Bewertungen äußern oder den Ablauf beeinflussen. Er darf keine suggerierenden Fragen stellen und auch nach der RF keine Äußerungen tätigen. All das würde das Erlebnis entwerten.

Ob eine Person in der Lage ist, sich auf eine RF einzulassen und bereit ist, die auf ihn einstürmenden Bilder und Erlebnisse gelassen zu reagieren (falls er überhaupt so weit kommt), oder ob er heftige Reaktionen zulässt, die bis ins Körperliche gehen, ist individuell sehr verschieden. Der Therapeut muss beurteilen, ob es gefährlich wird. Das ist eine Vertrauens- und Kompetenzsache.

Zusammenfassung:
Eine RF ist ein im Bewusstsein stattfindendes Erlebnis, das sich auf vergangene Leben beziehen kann. Die Behauptung verstorbener Menschen „wir leben“ erhält eine neue Bedeutung, wenn man davon ausgeht, dass der Mensch eine „Entität“ ist, die sich immer wieder neu realisiert, wenn sie es sich wünscht. Aus dieser Sicht erhält das derzeitige Leben eine völlig neue Bewertung.

Liebe Grüße,
Jürgen

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4 Kommentare
  1. Walter Horn
    Walter Horn sagte:

    Hallo liebe Freunde,
    nach dem Tod meines Vaters entstand eine tiefe innere Verzweiflung darüber, dass auch meine Existenz irgendwann ausgelöscht wird.
    Ich sprach dann mit einigen Wissenschaftlern über den Tod, die, wie ich in einem Weltraumforschungszentrum tätig waren. Alle sagten mir TOT ist TOT, das gehöre eben zu unserem Leben.
    Zufällig sprach ich dann mit einer Person, die das Warenlager in diesem Zentrum verwaltete über den Tod und sie meinte: alles Quatsch, ich habe mit technischen Geräten schon seit Jahren Kontakte mit dem Jenseits. Ich solle doch mal vorbeikommen, dann würde er mir alles vorführen.
    Ich war entsetzt, erstaunt und fassungslos und doch dauerte es fast 2 Jahre bis ich den Mut fand, diese Person aufzusuchen.
    Daraufhin besuchte ich den Herrn in seiner Wohnung und er begann damit eine Einspielung mit seinen Geräten vorzubereiten, wo ich nichts hören konnte, als nur Lärm , Pfeifen und Zischen.
    Das hatte mich zunächst nicht überzeugt, doch der Kollege gab nicht auf. Er erklärte mir, am Wochenende würde ein Physikprofessor, Dr. Ernst Senkowsky in einem Kongresszentrum über den Stand der ITK sprechen und ich solle mir das doch mal
    anhören. Ich glaube, es war so um das Jahr 1983.
    Ok, das wollte ich tun, um mehr über dieses Thema zu erfahren. Und in der Tat. Prof. Senkowsky vermittelte ein Statement mit Fakten, Bildern und Videos, wo auch ich aus dem Staunen nicht mehr herauskam. Dann fragte ich mich, kann ich diesem Menschen trauen? Gut, er war Physiker an der Fachhochschule Bingen und der Saal war bis zum letzten Platz gefüllt, wo alle seinen Ausführungen lauschten.
    Er zitierte hochspirituelle Texte, zeigte Bilder und auch ein Video aus dem Jenseits, wo zwei junge Personen in Badeanzügen vom “Fluss der Ewigkeit”, aus dem Wasser kamen.
    Alle Teilnehmer waren von seinen Ausführungen so begeistert, dass auch ich mich dann damit auseinandersetzen wollte.
    Somit besorgte ich mir ein Tonbandgerät, ein Mikrofon und ein Radio. Damit ging ich an einen kleinen Bach, um die Gurgelgeräusche des Wassers aufzunehmen.
    Und schon nach einer Woche hörte ich eine Stimme, die mir sagte, ich solle mich konzentrieren. Sie gaben mir verschiedene Anweisungen, welche Antennen ich benutzen sollte und wie ich meine kleine Anlage ausstatten muss.

    Dann ging ich dazu über, mehr mit dem Radio zu arbeiten und plötzlich manifestierte sich eine relativ laute Stimme aus dem großen Lautsprecher, die sagte: “Hier ist Wilhelm, warum quälst du deinen Vater so sehr!”
    Wilhelm war ein Freund meines Vaters, der schon vor íhm heimgegangen ist.

    Mein Anliegen war, unbedingt Kontakt zu meinem Vater aufzunehmen, denn gerade in den letzten Jahren wurden wir wirklich gute Freunde und ich hatte ihm noch soviel zu sagen.
    Wilhelm war sichtlich erregt über mein Leben, welches ich zu dieser Zeit führte. Seine Ausführungen waren von Vorwürfen und Zurechtweisungen gespickt, was mich aber
    wenig berührte.
    Doch konnte ich nicht glauben, dass mein Verlangen meinen Vater zu sprechen, ihn quälen sollte. Später sprach ich mit einem TK-Freund aus Schweich darüber und er meinte, dass die Gefühle im Jenseits sehr stark ausgebildet seien und mein ständigen Verlangen ihn zu sprechen, zur Qual werden kann.
    Danach stellte ich den Wunsch, ihn zu kontaktieren sofort ein und nahm erst Jahre später über englische Medien Kontakt mit ihm auf.
    In den nächsten 10 Jahren besuchte ich viele ITK.Kongresse, doch meine Ergebnisse
    mit dem Experimentieren hatten sich nicht wesentlich gebessert, bis dann 1993 ein Ereignís stattfand, was ich nie vergessen kann.
    Im Frühjahr flog ich mit einem Kollegen nach Kourou, um dort ein Antennenprojekt zu besprechen. Als wir eine Woche später wieder zurückflogen sah in den halbdunklen Wolken, wie sich dort Landschaften ausbildeten, wie wenn ich in eine andere Welt eintauchen würde.
    Nachdem ich wieder in meiner Wohnung war, unternahm ich am folgenden Morgen eine Einspielung über das Radio, um vielleicht etwas Neues zu erfahren.

    Plötzlich ertönte eine brillantklare Stimme aus dem großen Lautsprecher, mit folgenden Wortlaut: “Du erhältst von der Allmacht zwei Bildsequenzen, die dich beflügeln sollten”
    Entsetzt sprang ich vom Stuhl und dachte, dass ich einige Bilder aus dem Jenseits erhalte. Ich stellte meinen großen Fernseher auf weißes Rauschen ein und positionierte eine Kamera davor. Danach verließ ich den Raum, da dieser bei Bildübermittlungen statisch aufgeladen wird, und setzte mich in das Zimmer meiner ältesten Tochter.
    Ich sah aus dem Fenster und konnte am graublauen Himmel einen Rahmen wahrnehmen. Ich ging vor die Tür und sah einen weiteren Rahmen, etwas unterhalb vom Oberen angeordnet. Als ich fassungslos davorstand öffne sich ein kleines Loch am unteren Fenster und ein weißer, wolkenähnlicher Schlauch trat heraus, der in wenigen Minuten ein riesiges, weißen Wolkenpferd am Himmel abbildete.
    Ich lief den Bürgersteig auf und ab und betrachtete das Pferd, doch konnte ich keinen
    Bezug zu mir oder meinen Leben finden.
    Nach einer Stunde löste sich alles auf und das war`s! Auf dem Fernseher war kein einziges Bild zu finden, was eigentlich klar war, denn die Bilder, die Fenster und das
    Pferd wurden am Himmel gezeigt.
    Fazit: Mein geistiger Führer vermittelte mir dann über ein Medium: “Ich solle mich zurückerinnern, wer ich einmal gewesen bin, dann würde ich meinen Weg und meine Aufgabe in diesem Leben erkennen.”

    Antworten
  2. Jürgen Medicus
    Jürgen Medicus sagte:

    Lieber Walter,

    Deine Erscheinung des weissen Pferdes war ein großes Geschenk: “Du erhältst von der Allmacht zwei Bildsequenzen, die dich beflügeln sollten”. Ein weisses Pferd hat in allen Kulturen und Religionen eine tiefe Bedeutung. Für uns christlich Geprägten, bzw. für mich, steht hier an erster Stelle Johannes Offenbarungen, Kapitel 19. – In Vers 11: “Dann sah ich den Himmel offen, und siehe, da war ein weißes Pferd, und der, der auf ihm saß, heißt «Der Treue und Wahrhaftige»; gerecht richtet er und führt er Krieg.”
    Emanuel Swedenborg schreibt darüber ausführlich: https://www.wlb-stuttgart.de/referate/theologie/swvotxt2/WP.pdf

    Im Vorwort schreibt Friedemann Horn:

    “Auszug vom Vorwort zur zweiten Auflage

    Die kleine Schrift »Über das weiße Pferd in der Offenbarung, Kapitel 19, und
    sodann über das Wort und seinen geistigen oder inneren Sinn« wurde von
    Swedenborg im Jahre 1758 zu London herausgegeben. Es handelt sich um
    einen Auszug aus den in der deutschen Ausgabe 16 Bände umfassenden
    »Himmlischen Geheimnissen im Worte Gottes«, einen Auszug, der dem
    deutschen Leser um so willkommener sein wird, als er zu diesem seit gerau-
    mer Zeit vergriffenen und erst in nicht zu naher Zukunft neu aufzulegenden
    Riesenwerk von 9500 Seiten kaum noch Zugang hat. Dieser Auszug bietet ihm
    in gedrängtester Form nahezu alles, was er wissen muß, um Swedenborgs
    Auslegung des geistigen oder inneren Sinnes des Göttlichen Wortes mit
    Verständnis folgen zu können, wenn er das Glück hat, ihr in anderen, ihm
    zugänglichen Werken des großen Sehers und Theologen zu begegnen.

    Dr. Friedemann Horn”

    Ich weiss ja nicht, was Du von diesem Zufall (?) hältst. Auf jeden Fall glaube ich, daß uns “Das Wort” in unserer Bewusstseinsentwicklung hilft (Johannes 1:1). Das weisse Pferd steht für das Wort, das uns kraftvoll voranbringt.

    Liebe Grüße Jürgen

    Antworten
  3. Tom
    Tom sagte:

    Beeindruckendes Posting oben, danke. Ich war bei Frau Demarmels in den Rückführungen und auch meine Leben schien mir super trivial. Mal war ich eine verarmte Frau im Sous Terrain mit Blick auf die dreckig Straße, wusch Wäsche am Feuer und versuchte die Kinder zu ernähren, mal war ich ein junger Bursche der mit anderen an den Felswänden um die Wette kletterte in den Bergen um den Mädchen zu imponieren, mal war ich ein Seemann im betagten Alter, mal ein junger Kerl der gerade heiratete, mal ein kranker übergewichtiger Mann in Norddeutschland der auf dem Essenstisch starb, die weinende Frau neben sich. Das war das spannendste Erlebnis denn ich fühlt mich als ob ich den Mantel abgelegt hätte und wieder daheim war, ich hatte etwas Mitleid als ich von oben sah wie meine Frau weinte und versuchte mich wach zu bekommen, als ich überlegte zurück zu gehen sah ich aber sofort dass das ihr Leben noch schlechter machen würde, wie sie an meinem Bett säße und lange viel mehr Schmerz erdulden müsste. Dann bin ich abgeklärt und relativ emotionslos davongeglitten und hab das alles hinter mir gelassen.

    Letztlich waren all die Eindrücke und Erlebnisse von großer Bedeutung für mich. Ich begriff dass ich in vielen Leben ambitioniert war als Kind und Jugendlicher und Mann dann aber immer verdrossener und undankbarer wurde und dem Leben das hinter mir lag nicht viel Wert gegeben hatte. Gleichwohl war der Frust dass ich all die schönen Augenblicke so wenig ausgekostet hatte ein schweres Gewicht auf mir als alter Mensch. Das Fazit war in den meisten dieser Leben nicht dass ich eben diese einfache Art die mein Leben hatte und die oft voller Aktionismus und Liebe und Freude war immer wieder in etwas frustrierendes unausgefülltes verwandelte hatte am Ende.

    Das war die Nachricht für mich. Ich bin sicher kein Genie oder Philosoph geworden aber sage dass mich all dies nachhaltig verändert hat und ich glaube fast auf dieses Leben kann ich später mal glücklich und zufrieden zurückblicken. Liebe Grüße

    Antworten

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