Visuelle Transkommunikation
Reine Einbildung oder Realität?

│Sonntag, den 24.02.2019, von Uwe│

Heute beschäftige ich mich mal mit dem Thema der visuellen Transkommunikation. Sind es tatsächlich Spirits, die uns da scheinbar anschauen, oder ist doch alles nur die eigene Einbildungskraft?

Eigentlich wollte ich mich ausschließlich mit dem Tonbandstimmenphänomen befassen, weniger mit visueller Transkommunikation, mit beispielsweise Wasser, Rauch oder dergleichen. Immer wieder habe ich Bilder gesehen von Leuten die in einer Wasserschüssel herum rührten, dies filmten, und dann in Einzelbildern Gesichter darauf zu erkennen glaubten. Das gleiche auf Wasserreflektionen usw. Wobei einige wirklich gut zu erkennen sind, kommt doch immer das Pareidolie Argument infrage ( Unser Gehirn versucht in komplexen Strukturen Gesichter zu erkennen), wie seinerzeit in den 70er Jahren das bekannte Marsgesicht. Doch ein Zufall lies mich jetzt doch etwas anders über diese ganze Geschichte denken:

Ich wollte eigentlich nur meine Katze fotografieren, als ich sie erwischte wie sie auf unserem Esstisch stand. Hinterher begutachtete ich das Bild im Hintergrund und stellte fest, dass sich Gesichter darauf befanden. Bei einem Gesicht identifizierte ich meine verstorbene Freundin, dies wurde auch von mehreren ihrer Freunde bestätigt. Daraufhin fotografierte ich immer dasselbe Bild, teils von einem anderen Winkel, selbst einen kurzen Videoclip habe ich gemacht, worauf auch ein Gesicht zu erkennen war, welches eine Mimik zu machen schien. Jedes Bild machte ich mit meinem iPhone mit Blitzfunktion. Nahezu auf jedem Bild war etwas zu erkennen.

Hier ein Ausschnitt eines 18 Sekunden Videoclips. Das hier aufgeführte Video ist ein Bereich von 1 Sekunde des Originalclips ( immer wieder vor und zurück gespult).

In der unteren linken Bildecke ist ein Gesicht (quer) zu erkennen, das in einer Mimik den Mund zu öffnen scheint.

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Ich habe schon gelesen, dass sich Spirits besonders auf Oberflächen wie Kristall, Glas oder Wasser gut zeigen können.  Bei allen Bildern wurde ein Blitz eingesetzt, also scheinen Reflektionen von Vorteil zu sein.

Bei manchen Bildern wiederholten sich die Strukturen, welche ich als Gesichter wahrnahm, was bedeuten könnte, dass es vielleicht doch der eigenen Einbildungskraft entspringt, dass mein Gehirn sich aus dem Muster des Bildes irgendetwas zusammen reimt.

Die Tatsache aber, dass man bei einigen Augen, das Weise und die Iris, teilweise sogar mit Brille erkennt, könnte die Pareidolietheorie wiederlegen.

Eventuell ist es auch eine Mischung aus beidem.

Schlussendlich muss sich jeder sein eigenes Urteil darüber bilden.

Das betrifft lediglich die visuelle Transkommunikation, ohne weitere technische Geräte ausser der Kamera.

Eigene Experimente mit technischen Geräten, bei denen Audiosignale grafisch dargestellt werden, ergaben, dass sich ” bekannte” Wesenheiten zeigten, beim bloßen denken an diese. Aber das ist ein anderes Thema und wird zu einem ferneren Zeitpunkt hier als Blog erscheinen.

Gruß, Uwe