Montag, den 02.04.2018, von Maximilian


Mensch & Tier
starke Verbindungen.

Manche Menschen haben einen ganz besonderen Draht zu Tieren. Nicht selten bringen Tierliebhaber mitunter auch markige Aussagen zum Ausdruck, wie “Einer Pfote kannst du immer vertrauen, einer Hand nur selten”. Unschwer ist daraus zu erkennen, welch intensive emotionale Bindungen zwischen Mensch und Tier zu Lebzeiten entstehen können. Das wirft die Frage auf: welche Rolle spielen Tiere über den Tod hinaus?

Was macht eine solch intensive Mensch-Tierverbindungen im Kern aus? Welche Beweggründe diese auch immer haben, letztendlich sind es wohl die gleichen kraftvollen Attribute die eben harmonische Beziehungen sonst auch ausmachen: Zuneigung, Vertrauen, Verständnis, Liebe. Allesamt Zutaten, die sich in aufrichtigen und ehrlichen Beziehungen zwischen Menschen auch wieder finden sollten, um sie wertvoll zu machen.

Jede aufgeführte Eigenschaften kann dabei mitunter ungeahnte Energien entfesseln. Nicht selten werden durch sie Berge versetzt. Doch ist meines Erachtens es weniger relevant welche Beweggründe hinter diesen starken Gefühlen stecken, vielmehr schwerer wiegt dabei die ausgeübte Intensität von solch aufgebrachten Anstrengungen.

In Summe handelt es sich um starke, dauerhaft konzentrierte Bündelung “emotionaler Energien” auf ein Lebewesen.

Bereits 1999 konnte ich einer Einspielung beiwohnen, bei welcher eindeutig hörbar Hundegebell vernommen wurde. Es ereignete sich in Zusammenhang bei Tonbandwiedergaben meines damals kürzlich verstorbenen Vaters. Er gab dabei zu verstehen, dass all seine Lieben um ihn waren und in bester Laune sich befinden.
Anzumerken wäre dazu, dass auch mein Vater zu Lebzeiten genau so ein Tierliebhaber war, wie bereits geschildert. Insbesondere seinen eigenen zwei Hunden war er immer sehr zugeneigt. Das zu vernehmende Hundegebell war somit bestimmt kein zufälliges Beiwerk innerhalb der Tonband-Wiedergabe, sondern vielmehr bewusst gewähltes Identitätsmerkmal.

Nachdem aus meinem engen Freundeskreis eine lieb gewonnene Katze verstorben war, erinnerte ich mich an eine Buchstelle (“Überleben wir den Tod?”; Dr. Raudive, Seite 375). Dort findet sich eine Passage, bei welcher auf ein Haustier Bezug genommen wird:

[…]Während einer 20 Minuten dauernden Sitzung am Abend des 14. Februar 1972 bekamen von Szalay und ich verschiedene Stimmen. Eine von ihnen kam 60 Sekunden nach einer Frage die gestellt worden war und meine Katze betraf, die bedauerlicherweise binnen weniger Tage gestorben war. Die Stimme sagte ganz klar “It is natural” oder “It’s a natural” (dt.: es ist natürlich, es ist ein natürliches … ). Weitere Worte wurden empfangen, die letzten hießen vermutlich “… comes over” (dt. kommt herüber).[…]

Vor diesem Hintergrund versuchte ich es ebenso einmal bei einer Einspielung mit einer tierischen Nachfrage. Den Anlass gab dabei eben dieser kürzlich verstorbene “Haustiger” meines Bekannten. Da der Katzenname nicht gerade alltäglich war, ließ die Durchsage akustisch eigentlich keinen Zweifel zu: Viona ist auch da!” Meine Schlussfolgerung besteht nun seit daher, dass lieb gewonnene tierische Begleiter mitunter auch über den Tod hinaus existent sind.

Eigene Erfahrungen? Fragen? Anregungen? ….dann schreibt einfach eine kurze Email!

Gruß & Danke,
Maximilian

Abb.: Katze “Viona” auf ihrem Kuschel-Kissen.

LTC~wave | Light Transmission Communicator

LTC~wave Voice-Box

wwwEinspieldatenwww wwwHardware, Softwarewww Experimenteller Aufbau, Durchführung
Datum: 22.03.2015
Zeit: 21:46
Ort: Ghf
Experimentator: Max
Anwesende:
Frequenz: 5900-6700
und 7200-7500
Scan-Steprate: nA
Band: 49m + 41m
CC Crane Radio
PSB-7
LTC mit UV und IR Licht
Metronom ohne Ton; sec-Takt
Audioquellen sind das CC-Crane Radio und die PSB-7 Box parallel eingespeist in das LTC. Der Tn vom Metronom ist ausgeschaltet. Taktfrequenz ist ca. 1sec.
Kommunikation
Frage: ist die Katze bei Euch?
Antwort / Durchsage: “Viona ist auch hier!”

1. Audio im Original:


2. Audio gefiltert (Rauschunterdrückung):


Anmerkung zum Abhören der Stimmen:
Vorteilhaft sind Kopfhörer für die akustische Wiedergabe. Sollten Sie dennoch Schwierigkeiten haben die Stimmen zu verstehen, ist dies anfänglich als “normal” zu betrachten. Es bedarf oftmals einer gewissen Übung zum richtigen Hören. Der speziellen Charakteristik zu den ungewöhnlichen Rhythmen und Tonhöhen, ihrer eigenartigen Ausdrucksweise und Intensität unterliegt meist einem gewissen Lernprozess. Weitergehende Informationen erhalten Sie in diesem Artikel: “Wie man die Stimmen hört”