Dienstag, den 02.01.2018, von Maximilian
“…Kontakt mit gebündelten Lichtstrahlen“
Ohne Licht können lebenswichtige Prozesse in der Natur nicht möglich werden. Mit Licht, egal in welcher Form aber auch immer, verbindet man zudem ebenso auch immer positive Attribute. Daher nahm bereits in einem frühen Stadium meiner Experimente dies zum Anlass, Lichtmodulation als elementare Basis dafür zu nutzen. Umso erfreulicher, dass erhaltene Durchsagen zu Licht-/Audio-Modulationen für Bildung von Kommunikationsbrücken in andere Welten begünstigend wirken.
Es stellte sich ziemlich früh in meinen Experimenten ein, dass mich Durchsagen erreichten welche Licht als gute Möglichkeit zur Verbesserung zur Kontaktaufnahme zum Inhalt hatten. Natürlich war ich zu Beginn komplett überfordert, wie denn so eine Umsetzung überhaupt aussehen könnte. Aber wie so oft war es ein plötzlicher Geistesblitz, wie letztendlich ein modulierender Audio/Lichtstrahl zu verwirklichen wäre. Nach vielen Ideen und Bau von Prototypen war es dann eines Tages soweit. Das LTC~wave mit beschriebener Schaltung einer modulierten Licht/Laser-Strecke war gebaut und einsatzbereit.
Ich möchte hier nicht auf die technischen Details zur Umsetzung eingehen. Vielmehr ist mir daran gelegen, welche verschiedenen jenseitige Reaktionen auf die unterschiedlichsten Versuchsaufbauten sich damit einstellten. Manchmal kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus.
So darf ich speziell zur Laser-Licht-Technik zwei flankierende Audio-Beispiele in den aufgeführten Voice-Boxen präsentieren. Das erste Beispiel (Kontakte…lasern!) welches ich vorstelle, fand ich besonders bemerkenswert. Denn genau bei dieser Einspielung bediente ich mir keiner Licht-Modulation. Weder mittels einem Laser-Licht-Strahl, noch durch den Spektral-Licht-Tubus. Der experimentelle Aufbau wurde von mir un üblicherweise nur per Audio-Ausgabe über Lautsprecher angeordnet. “Kontakte…lasern!” – für mich eine klare Bestätigung, dass sich die Licht-Modulation günstig auf die Kontaktbildung auswirkt.
Im zweiten Audio-Beispiel der Voice-Box erreichte mich eine Nachricht bezugnehmend auf die Frage, ob denn Licht wirklich für die Kontaktaufnahme förderlich sei. Eindeutig wurde die Fragestellung mit der Durchsage “Lichter dienen für den Laserkontakt” mehr als eindeutig beantwortet.
Es gibt noch viele Beispiele zu Fragen innerhalb von Einspielungen rund um die Licht-Experimente. Doch würde es hier jetzt den Rahmen sprengen alle diese im Detail aufzuführen. Jedenfalls finde ich die beiden Mitteilungen äußerst eindrucksvoll und repräsentativ. Daher werde ich sicher künftig weiter intensiv an der Optimierung zur Licht/Audio-Thematik experimentieren.
Fragen? Anregungen? Erfahrungen? ….dann hinterlasst Euren Kommentar unten im Schriftfeld oder schreibt mir eine Email.
Gruß & Danke,
Maximilian
wwwEinspieldatenwww | wwwHardware, Softwarewww | Experimenteller Aufbau, Durchführung |
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Datum: 05.03.2017 Zeit: 21:47 Ort: Ghf Experimentator: Max Anwesende: Frequenz: 7100-7600 Scan-Steprate: 1 Band: 41m |
Delta-Loop Aussenantenne Antennen Tuner IC-R75 Ausgabe Aktiv-Yamaha Box Laptop & Audacity Frequenz Scan Psychofon Hannovrisches MIC, modifiziert Ham-Software |
Bei dieser Versuchsanordnung wurde der ICOM R-75 über den internen kleinen Lautsprecher ausgegeben. Dazu parallel angeordnet das Psychofon über die aktiv Box. Beide Ausgabelautsprecher waren links und rechts vom H.-Mikrofon angeordnet. Lautstärken wurden in etwa angeglichen. Interessant ist dabei, dass die Durchsage erfolgt “Kontakte …lasern!”. Anscheinend eine direkte Bezugnahme auf die Nichtverwendung des LTC~wave. |
Kommunikation | |
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Frage: | ” will in Zukunft noch jemand Kontakt über diese Art der Verbindungsaufnahme?” |
Antwort / Durchsage: | “Kontakte…lasern!” |
Anmerkung zum Abhören der Stimmen:
Vorteilhaft sind Kopfhörer für die akustische Wiedergabe. Sollten Sie dennoch Schwierigkeiten haben die Stimmen zu verstehen, ist dies anfänglich als “normal” zu betrachten. Es bedarf oftmals einer gewissen Übung zum richtigen Hören. Der speziellen Charakteristik zu den ungewöhnlichen Rhythmen und Tonhöhen, ihrer eigenartigen Ausdrucksweise und Intensität unterliegt meist einem gewissen Lernprozess. Weitergehende Informationen erhalten Sie in diesem Artikel: “Wie man die Stimmen hört”
wwwwEinspieldatenwww | wwwwHardware, Softwarewwww | Experimenteller Aufbau, Durchführung |
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Datum: 10.10.2016 Zeit: 20:55 Ort: Ghf Experimentator: Max Anwesende: Frequenz: 09.601.009 Scan-Steprate: Band: 31m |
Delta-Loop Aussenantenne Antennen Tuner IC-R75 Laser und Spektral-Tubus in Reihe Ausgabe Aktiv-Yamaha Box Laptop & Audacity Frequenz Statisch Psychofon Hannovrisches MIC, modifiziert Ham-Software |
Es wurde die Diode zum Empfang des Lasers gegen ein Solar-Panell ausgetauscht. Die Tonübertragung erhielt dadurch mehr Qualität. Zudem wurde diesmal eine stehende Frequenz gesucht im 31m Band. Audio-Quellen sind ICOM und Psychofon über Mischpult ausgegeben auf die aktiv Box. |
Kommunikation | |
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Frage: | “wer kann eine Mitteilung machen?” |
Antwort / Durchsage: | “Lichter dienen für den Laserkontakt” |
Anmerkung zum Abhören der Stimmen:
Vorteilhaft sind Kopfhörer für die akustische Wiedergabe. Sollten Sie dennoch Schwierigkeiten haben die Stimmen zu verstehen, ist dies anfänglich als “normal” zu betrachten. Es bedarf oftmals einer gewissen Übung zum richtigen Hören. Der speziellen Charakteristik zu den ungewöhnlichen Rhythmen und Tonhöhen, ihrer eigenartigen Ausdrucksweise und Intensität unterliegt meist einem gewissen Lernprozess. Weitergehende Informationen erhalten Sie in diesem Artikel: “Wie man die Stimmen hört”